Dominik Stutz
1988 in Saarbrücken geboren, wohnt und wirkt zunächst in Schiffweiler, seit 2014 in Saarbrücken. Nach Absolvenz eines Germanistik- und Komparatistikstudiums, aus dem er als Baccalaureus Artium
hervorgeht, studiert er beide Fächer im Masterstudiengang fort. Sein zentrales Forschungsanliegen gründet sich zurzeit im Versuch, mittels konsequenter Einbeziehung von Sprachwissenschaft und
Sprachphilosophie zu tieferen und wesentlicheren Erkenntnissen über die Eigentümlichkeit literarischer Texte zu gelangen, um – als Quintessenz – zu einer eigenen, neuen Poetik zu finden. Erstes
größeres Ergebnis dieser Anstrengung ist der als Topicana Nr. 29 vorliegende Text Melancholera. Nebenbei verfasst er Essays, Parodien, Nonsenstexte, Mundartübertragungen, Spaßgedichte und
Kurzgeschichten.
Letzte Veröffentlichungen: im STRECKENLÆUFER 31, Mai 2014: Im Haus der Großmutter (Traumerzählung)
Melancholera. Krisennovelle. Topicana Nr. 29, Juni 2015
(Foto: Ellen Geibel-Stutz)