Jörg W. Gronius, geboren 1952 in Berlin, hat viele Jahre als Dramaturg an großen deutschsprachigen Bühnen gearbeitet in Berlin, Wien, Hamburg, Frankfurt/M.
Dramen: mit Bernd Rauschenbach 4 Bände Stücke (edition echoraum, Weidle Verlag und Kieler Edition Ludwig).
Prosa: Romantrilogie: Ein Stück Malheur, Der Junior, Plötzlich ging alles ganz schnell (2000, 2005 und 2007 im Weidle Verlag, Bonn) — Das Wunder Hannover,
Kurzgeschichten (Wehrhahn Verlag, Hannover 2002) — Im Reich der Fische, Kurzgeschichten (Conte Verlag, Saarbrücken 2009) — Horch, Roman (Weidle Verlag, Bonn 2012) — Die
Farbe der Könige. 13 Kurzgeschichten (Topicana, Saarbrücken 2012) — Last Call, Roman (Conte St. Ingbert 2013) — Daheim und wieder da draußen. Geschichten (PoCul-Verlag Saarbrücken, 2017) — Was
war ist & sein wird, Roman (PoCul 2021)
Lyrik: Beckfeld Vertigo (Verlag Bücherhaus, Bargfeld 2003) — Traumwohnungen & Götter. Gedichte & Anrufungen (PoCul-Verlag Saarbrücken, 2014)
Libretti für Thomas Dézy, Detlev Glanert, Hans Kraus-Hübner, Stefan Mens, Jens Peter Ostendorf, Niklas Ramdohr
Auszeichnungen: Medienpreis der Deutschen Aids-Stiftung 1996 — Förderpreis zum Nicolas-Born-Preis des Landes Niedersachsen 2005 — Ben-Witter-Preis 2007.
Jörg W. Gronius ist Mitglied des VS Saar und des PEN-Zentrums Deutschland. Er lebt als freier Autor in Saarbrücken.
(Foto: Stephan Böhnlein)